bildungsmarkt e.v.
Der bildungsmarkt e.v. ist das Mutterunternehmen des bildungsmarkt unternehmensverbundes. Der Verein übernimmt für den Verbund zentrale Steuerungs- und Verwaltungsaufgaben und realisiert eigene modellhafte und transnationale Projekte, um Menschen auf dem Weg in Ausbildung und Arbeit zu beraten, zu begleiten und zu qualifizieren. Gemeinsam mit Unternehmen, Politik und Verwaltung arbeiten wir, an hierfür geeigneten Rahmenbedingungen.
Initiierung von Modellprojekten
Der bildungsmarkt e.v. initiiert auf Berliner, Bundes- und europäischer Ebene Modellprojekte, in denen laufend neue Methoden und Angebote entwickelt und getestet werden. Die Modellprojekte stellen Lösungswege für aktuelle Herausforderungen in Berlin, Deutschland und Europa her. Wege für Geflüchtete in Ausbildung und Arbeit, Resonanz auf Corona-bedingte Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, Ideen für individuelle Übergänge von der Schule in die Ausbildung, passgenaue Fortbildungsangebote für Beschäftigte und die Beratung im betrieblichen Kontext – wir eröffnen immer neue Beschäftigungsmöglichkeiten, auch jenseits der nationalen Grenzen.
Berlin ist keine Insel, sondern liegt mitten in Europa. Daher stellen wir unsere Arbeit und Angebote stets in einen europäischen Kontext.

Der bildungsmarkt e.v. ist zertifiziert nach DIN EN ISO.
Europa lernen
Wir stellen unsere Arbeit und Angebote stets in einen europäischen Kontext und nutzen unsere seit vielen Jahren bestehenden internationalen Kontakte und Netzwerke. Austausch und gemeinsame Entwicklung von Integrationsmodellen stehen dabei im Vordergrund.
Wir fördern die Mobilität von Auszubildenden und Arbeitsuchenden und vermitteln Sprachkenntnisse und kulturelles Wissen. Damit eröffnen wir neue Beschäftigungsmöglichkeiten – auch jenseits der nationalen Grenzen.Berufe lernen
Der Einstieg in den Beruf ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe. Viele junge Menschen bemühen sich um einen Ausbildungsplatz, viele Betriebe bemühen sich um Auszubildende, doch oft finden sie nicht zueinander.
Wir entwickeln Ideen für individuelle Einstiege in die Ausbildung. Wichtig ist uns dabei, die unterschiedlichen Perspektiven von jungen Menschen und Betrieben in alle Phasen dieses Prozesses einzubeziehen und auch Lehrer*innen, Ausbilder*innen und Berater*innen in ihrer Arbeit zu unterstützen.Betriebe lernen
Fachkräftemangel und lebenslanges Lernen sind bedeutende Herausforderungen für Arbeitgeber*innen und Arbeitnehnmer*innen. Unternehmen müssen konkurrenzfähig und flexibel bleiben. Dazu müssen ihre Beschäftigten für ständig neue Anforderungen gerüstet sein und ihre psychische und physische Gesundheit erhalten. Wir entwickeln passgenaue Fortbildungsangebote für Beschäftigte und beraten Unternehmensführung und Personalverantwortliche zu Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Azubimarketing oder Didaktisierung der betrieblichen Ausbildung.
Zukunft lernen – weiter mit rückenwind³
Wir testen neue Wege der Zusammenarbeit, fördern kreatives Denken und stärken den Austausch im Unternehmen.
Alles ist im Wandel – und wir sind mittendrin.
Ob in der Organisation, im Team oder als Einzelne: Gewissheiten schwinden, Komplexität wächst – und doch bleibt die Frage: Wie gestalten wir Zukunft sinnvoll?
Was hat Agilität mit unserer Arbeit zu tun? Ziemlich viel! Denn unser Unternehmensverbund bewegt sich in einem Umfeld, das sich ständig wandelt – gesellschaftlich, politisch, digital. Um hier auch in Zukunft handlungsfähig zu bleiben und gleichzeitig Raum für neue Ideen und Beteiligung zu schaffen, braucht es flexible Strukturen, lebendige Kommunikation und ein gemeinsames Verständnis davon, wie wir zusammenarbeiten wollen.
Genau hier setzt unser internes Projekt „weiter mit rückenwind³“ an.
Von Januar 2024 bis Dezember 2026 unterstützt ein internes Projektteam gemeinsam mit externen Trainer*innen, Dozent*innen und Moderator*innen unsere Gremien und Teams unternehmensweit darin, ihre tägliche Arbeit agiler und wirksamer zu gestalten.
Das Projekt agilWAS? wird im Rahmen des Programms rückenwind³ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.